Daraus ergibt sich eine erneute Anhebung des erwarteten EBITDA auf 700 bis 800 Mio. € (bisherige Prognose: 500 bis 600 Mio. €, jeweils einschließlich des prognostizierten Einmalertrags aus der REKS-Transaktion von rund 200 Mio. €). Im Vorjahr lag das EBITDA bei 267 Mio. €.
„Wir erwarten eine anhaltend bessere Preis- und Nachfrageentwicklung bei Düngemitteln sowie ein starkes Industriegeschäft im weiteren Jahresverlauf. Unsere Produktion läuft zudem auf Hochtouren und wir haben unsere Kosten gesenkt. Daher sind wir in der Lage, erneut die Ergebnisprognose für das Jahr 2021 zu erhöhen“, sagt Dr. Burkhard Lohr, Vorsitzender des Vorstands der K+S Aktiengesellschaft.
Der Abschluss der kartellrechtlichen Prüfung des REKS Joint Ventures wird nun im vierten Quartal 2021 erwartet (bisher im Sommer 2021).
K+S veröffentlicht den vollständigen Halbjahresfinanzbericht am 12. August 2021.
Über K+S
K+S versteht sich als ein auf den Kunden fokussierter, eigenständiger Anbieter von mineralischen Produkten für die Bereiche Landwirtschaft, Industrie, Verbraucher und Gemeinden. Wir helfen Landwirten bei der Sicherung der Welternährung, bieten Lösungen, die Industrien am Laufen halten, bereichern das tägliche Leben der Konsumenten und sorgen für Sicherheit im Winter. Die stetig steigende Nachfrage nach mineralischen Produkten bedienen wir aus Produktionsstätten in Europa und Nordamerika sowie einem weltweiten Vertriebsnetz. Wir streben nach Nachhaltigkeit, denn wir bekennen uns zu unserer Verantwortung gegenüber Menschen, der Umwelt, den Gemeinden und der Wirtschaft in den Regionen, in denen wir tätig sind.