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Verkauf des amerikanischen Salzgeschäfts

US-Justizbehörde genehmigt Verkauf in den USA

Kassel, 19.04.2021 
Die amerikanische Justizbehörde (Department of Justice) hat die Fortsetzung des Verkaufsprozesses des amerikanischen Salzgeschäfts an Stone Canyon Industries in den USA genehmigt.

„Wir freuen uns, dass die Genehmigung der US-Behörde zeitnah erfolgt ist. Damit kommen wir jetzt auf die Zielgerade zum Closing der Transaktion“, sagt Dr. Burkhard Lohr, Vorsitzender des Vorstands. Nachdem K+S keine kartellrechtlichen Hürden mehr sieht, geht das Unternehmen davon aus, dass das Closing des Verkaufs aus heutiger Sicht rund um den 30. April 2021 überwiegend wahrscheinlich ist.

Der Unternehmenswert beläuft sich auf 3,2 Milliarden US-Dollar und entspricht dem 13,4-fachen des 2020 erzielten EBITDA in Höhe von 239 Millionen US-Dollar. Unter Berücksichtigung von Schulden und Barmitteln beträgt der Verkaufspreis rund 2,5 Milliarden Euro. Die Kaufpreiszahlung erfolgt in bar.

Über K+S

K+S versteht sich als ein auf den Kunden fokussierter, eigenständiger Anbieter von mineralischen Produkten für die Bereiche Landwirtschaft, Industrie, Verbraucher und Gemeinden. Unsere über 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen Landwirten bei der Sicherung der Welternährung, bieten Lösungen, die Industrien am Laufen halten, bereichern das tägliche Leben der Konsumenten und sorgen für Sicherheit im Winter. Die stetig steigende Nachfrage nach mineralischen Produkten bedienen wir aus Produktionsstätten in Europa, Nord- und Südamerika sowie einem weltweiten Vertriebsnetz. Wir streben nach Nachhaltigkeit, denn wir bekennen uns zu unserer Verantwortung gegenüber Menschen, der Umwelt, den Gemeinden und der Wirtschaft in den Regionen, in denen wir tätig sind.

Ihr(e) Ansprechpartner

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Michael Wudonig
Pressesprecher Konzernthemen
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Julia Bock
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