Werksleiter Dr. Stefan Weber eröffnete beide Feierlichkeiten mit einer herzlichen Begrüßungsrede, in der er den Anteil der Jubilarinnen und Jubilare am Erfolg des Werks würdigte. Er nahm die Anwesenden mit auf eine Reise zu bedeutenden Ereignissen des sportlichen und politischen Geschehens in Deutschland und der Welt, die sich unter anderem in genau den Jahren ereigneten, in denen die Jubilare ihre Karriere im Unternehmen begonnen hatten. Diese nostalgische Reise sorgte für viele Erinnerungen und schuf eine besondere Verbindung zwischen den Gästen.
Er hob die langen Zeitspannen hervor, die die Mitarbeiter am Werk verbracht haben, in guten, wie in schlechten Zeiten, und zollte ihnen dafür großen Respekt: “Davor ziehe ich meinen Hut.”
Stellvertretend für die Betriebsräte des Werkes Neuhof und der Zentralen Technik sprachen Daniel Föller und Brigitte Weitz im Dezember ihre Glückwünsche aus und bedankten sich herzlich für die Treue und das Engagement der geehrten Kollegen. Werksleiter Stefan Weber überreichte jeweils die Präsente des Unternehmens und Urkunden der IHK Fulda. Dabei gratulierte er jedem Jubilar persönlich und bat darum, kurz zu erzählen, was sie vor Jahren zum Kaliwerk Neuhof-Ellers geführt hat. Diese persönlichen Geschichten verliehen den Veranstaltungen eine sehr individuelle und emotionale Note. Der Vorstand des Bergmannsvereins, vertreten durch Manuel Sieweke, gratulierte im Dezember den Vereinsmitgliedern ebenfalls mit einem kräftigen Händedruck und der Überreichung eines Präsents.
Im Anschluss an die offiziellen Ehrungen wurde bei einem guten Essen und Getränken zusammengesessen und über gemeinsam Erlebtes gesprochen. Die Feierlichkeiten waren geprägt von einer herzlichen und wertschätzenden Atmosphäre. Dass sich im Kreis der gewählten Begleitpersonen neben Ehe- und Lebenspartnern auch aktive und bereits verrentete Arbeitskollegen fanden, unterstrich die kollegiale Verbundenheit am Kaliwerk Neuhof-Ellers.
Pressefotos
Gruppenbild Jubilare Oktober
Hintere Reihe v.l.n.r.: Dr. Stefan Weber (Werksleiter), Christian Ernst (25 Jahre Werk NE), Thomas Hack (40 Jahre Werk NE), Martin Gessner (50 Jahre Werk NE) Vordere Reihe v.l.n.r.: Joachim Ruppert (40 Jahre Werk NE), Michael Kunz (40 Jahre Werk NE), Stefan Kosarek (40 Jahre Werk NE), Lothar Gessner (40 Jahre Werk NE)
Gruppenbild Jubilare Dezember
Hintere Reihe v.l.n.r.: Dr. Stefan Weber (Werksleiter), Peter Töpfer (40 Jahre Werk NE), Udo Hohmann (40 Jahre Werk NE), Detlef Happ (40 Jahre Werk NE), Christian Berghausen (Leiter Produktion und Technik unter Tage) Claus Zierfuß (25 Jahre Werk NE), Dr. Gilles Noël (Leiter Produktion und Technik über Tage) Vordere Reihe v.l.n.r.: Daniel Föller (stv. BR-Vorsitzender Werk NE), Andreas Stein (40 Jahre Werk NE), Wolfgang Ruppel (25 Jahre ZT), Tina Sieweke (25 Jahre Werk NE), Daniela Witzel (25 Jahre Werk NE), Holger Klüh (25 Jahre Werk NE), Brigitte Weitz (BR-Vorsitzende ZT)
Über K+S und das Werk Neuhof-Ellers
Wir leisten einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag: Landwirten helfen wir bei der Sicherung der Welternährung. Mit unseren Produkten halten wir zahlreiche Industrien am Laufen. Wir bereichern das tägliche Leben von Konsumenten und sorgen für Sicherheit im Winter. Mit rund 11.500 Mitarbeitern, Produktionsstätten auf zwei Kontinenten und einem weltweiten Vertriebsnetz sind wir ein verlässlicher Partner für unsere Kunden. Gleichzeitig richten wir uns neu aus: Wir setzen noch stärker als bisher auf Düngemittel und Spezialitäten. Wir werden schlanker, kosteneffizienter, digitaler und leistungsorientierter. Auf einer soliden finanziellen Basis erschließen wir uns neue Märkte und Geschäftsmodelle. Wir bekennen uns zu unserer gesellschaftlichen und ökologischen Verantwortung in allen Regionen, in denen wir tätig sind.
Das Werk Neuhof-Ellers ist das südlichste Werk von K+S in Deutschland. Der Betrieb ist mit seinen rund 750 Beschäftigten und etwa 40 Auszubildenden einer der wichtigsten regionalen Arbeitgeber. Vor Ort werden Düngemittelspezialitäten hergestellt. Die Leitprodukte sind Korn-KALI® und ESTA® Kieserit GRAN. Mit seiner zentralen Lage inmitten Europas hat der Standort einen großen Vorteil für die Belieferung der wichtigen europäischen Agrarmärkte.