Wir halten Sie auf dem Laufenden
Hier finden Sie unsere Pressemitteilungen in chronologischer Reihenfolge. Gerne können Sie auch einen gewünschten Zeitraum zur Auflistung bestimmen.
Rating auf Investment Grade angehoben
Standard & Poor’s erkennt hohe Kreditwürdigkeit von K+S an
Die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) hat heute das Langfristrating von K+S auf BBB- (bisher: BB+) angehoben. Damit wird K+S nun wieder im sogenannten Investment Grade Bereich bewertet und somit als solider Kreditnehmer betrachtet. Der Rating-Ausblick ist stabil.
K+S startet Aktienrückkauf in Höhe von bis zu 200 Mio. €
Nachdem die Aktionäre dem Vorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand zur Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2022 auf der Hauptversammlung am 10. Mai gefolgt sind, beginnt K+S heute mit dem Rückkauf eigener Aktien.
Zahlen zum ersten Quartal 2023
Guter Start ins Jahr nach Rekordjahr 2022
K+S hat im ersten Quartal des laufenden Jahres einen Umsatz von knapp 1,2 Mrd. € erzielt. Das operative Ergebnis EBITDA erreichte 454 Mio. € (Q1/2022: 524 Mio. €). Höhere Umsätze im Kundensegment Industrie+ konnten den moderaten Umsatzrückgang im Kundensegment Landwirtschaft nicht vollständig kompensieren. Zusätzlich belasteten höhere Kosten und Bewertungseffekte aus bergbaulichen Rückstellungen das Ergebnis.
Geschäftsjahr 2022
K+S erzielt bestes Ergebnis der Unternehmensgeschichte
„2022 war für K+S ein herausragendes Jahr“, sagt Dr. Burkhard Lohr, Vorsitzender des Vorstands der K+S Aktiengesellschaft. Das operative Ergebnis EBITDA ist auf 2,4 Mrd. € (2021: 1,1 Mrd. €) mehr als verdoppelt worden. Der Konzernumsatz stieg auf 5,7 Mrd. € (2021: 3,2 Mrd. €).
Zweiter Transportweg zur Flutung des Kalibergwerks in Wunstorf
Auch Schiffe bringen Salzwässer nach Sigmundshall
Für den Transport von salzhaltigen Wässern zum ehemaligen K+S-Kalibergwerk Sigmundshall in Wunstorf steht nun ein zweiter Weg zur Verfügung. Seit Anfang Januar läuft der Probebetrieb mit Schiffen, die salzhaltige Wässer vom Standort Friedrichshall bei Sehnde über den Mittellandkanal nach Wunstorf-Kolenfeld bringen. Über eine Pipeline werden sie zur Flutung des Bergwerks genutzt.
K+S Aktiengesellschaft
Veränderung im Vorstand der K+S
Der Aufsichtsrat der K+S Aktiengesellschaft und Herr Holger Riemensperger haben sich einvernehmlich auf eine Trennung verständigt, da Herr Riemensperger eine neue Herausforderung in einem anderen Unternehmen übernehmen wird. Er wird K+S Ende Februar verlassen.
Testbetrieb in einer Grube des Werks Werra
K+S erprobt Elektromobilität unter Tage
Der Düngemittel- und Salzproduzent K+S testet den Einsatz von Elektromobilität in seinen deutschen Bergwerken. Neben der Alltagstauglichkeit und der Reichweite der Fahrzeuge werden derzeit in einer Grube des Verbundwerks Werra auch die Eignung der Ladeinfrastruktur und die Sicherheit unter Tage geprüft. Langfristig sollen in allen Bergwerken von K+S Elektrofahrzeuge die bisher dieselangetriebenen Fahrzeuge ersetzen.
Ausbau des Kerngeschäfts
K+S erwirbt Mehrheit an Vertriebspartner in Südafrika
K+S übernimmt 75 Prozent des Düngemittelgeschäfts der südafrikanischen Handelsgesellschaft Industrial Commodities Holdings (Pty) Ltd (ICH). Einen entsprechenden Vertrag haben K+S und ICH gestern unterzeichnet. Das neue Gemeinschaftsunternehmen firmiert künftig unter dem Namen Fertiva (Pty) Ltd. Weitere 25 Prozent der Anteile an der neuen Vertriebsgesellschaft werden von zwei ehemaligen ICH-Aktionären gehalten, die bislang das Düngemittelgeschäft bei ICH geleitet haben und nun auch Teil des Management-Teams von Fertiva sind.
K+S Aktiengesellschaft
Frau Dr. Carin-Martina Tröltzsch in den Vorstand berufen
Der Aufsichtsrat der K+S Aktiengesellschaft hat Frau Dr. Carin-Martina Tröltzsch als weiteres Mitglied in den Vorstand des Unternehmens berufen. Sie wird am 15. März 2023 ihre Arbeit bei K+S aufnehmen.
Gerd Kübler wird Nachfolger von Werkleiter Martin Ebeling
Personalwechsel an der Spitze des K+S-Werks Werra
An der Spitze des K+S-Verbundwerks Werra steht ein Wechsel an. Im Verlauf des ersten Quartals 2023 übernimmt Gerd Kübler, der bislang den Zentralbereich Bergbau, Geologie und Technik unter Tage führt, die Leitung des größten Standorts der K+S Gruppe und damit die Verantwortung für rund 4400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Martin Ebeling, der die Geschicke des Werks Werra fünf Jahre lang gelenkt hat, wird künftig im Unternehmen den Zentralbereich Produktion Europa leiten.
Unser Presseteam
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